Deeskalation - professionell reagieren in eskalierenden Gesprächssituationen
Einführung
Mitarbeitende haben sich abzugrenzen gegen aggressive Verhaltensweisen, verbale Ausfälle oder Beleidigungen bis hin zu Gewaltandrohung oder körperlichen Übergriffen bis hin zu Angriffen in den sozialen Medien. Umso wichtiger ist es, die eigenen Impulse steuern zu können um handlungsfähig zu bleiben. In solchen Situationen mit hohem Eskalationspotenzial ist sowohl die Interaktions-Sensibilität als auch der Kommunikationsstil wichtig, um deeskalierend zu wirken und um Gefahrensituationen zu entschärfen. Ebenso kommt es auf die präventive Gestaltung des Gesprächsumfelds und Rückendeckung durch Vorgesetze an. Die Bedeutung struktureller Mitarbeitenden-Sicherheit-Maßnahmen nimmt zu.Zielgruppe
Mitarbeitende mit häufigem Kontakt, die mit grenzüberschreitenden Verhalten konfrontiert sind.Ihr Nutzen
Sie lernen sich besser abzugrenzen sowie Ihre Reaktions- und Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Sie gewinnen mehr Selbstsicherheit und Autorität. Dies ermöglicht Ihnen souveräner mit belastenden Arbeitssituationen umzugehen.Inhalt
- Vermittlung von Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation und Gesprächsführung - Aufzeigen von Eskalationsphasen und -dynamiken - Kommunikations- und Deeskalationstechniken in verschiedenen Eskalationsphasen - Präventives Konfliktmanagement zur Steigerung des individuellen ReaktionsrepertoiresTermine und Orte
23.06.2025
(
10:00
)
bis
24.06.2025
(
15:30
)
| Nr.: PA-25-233277
Seminar- und Schulungszentrum Kloster Furth, Furth
16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Lehrgangsgebühr:
500,00 €
Unterkunft:
55,00 €
Verpflegung:
60,00 €
Ihre Ansprechpartner

Daniela Mazur
Organisation
089 54057-8685
mazur@bvs.de

Ursula Gorges
089 54057-8690
gorges@bvs.de